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Sophos unterstützt jetzt On-Premise Microsoft AD

Neue Möglichkeiten durch Version 2.1.1

Sophos erweitert Zero Trust Network Access

Sophos ZTNA 2.1 unterstützt jetzt On-Premise Microsoft Active Directory (AD) für Identitätsverwaltung. Diese Erweiterung ermöglicht es Unternehmen ohne Cloud-Infrastruktur, Sophos ZTNA zu nutzen, indem sie ihr internes Microsoft AD-System verwenden.

Neu sind auch eine unterbrechungsfreie Verbindung und Failover zwischen Cloud-Gateways auf virtuellen Plattformen (ESXi oder Hyper-V), sowie sicherheitsrelevante Verbesserungen in Version 2.1.1. Aktualisierungen sind über Sophos Central verfügbar, wobei ein Update auf Version 2.1 notwendig ist, bevor auf 2.1.1 aktualisiert werden kann.

Ihre Vorteile

Die Unterstützung von On-Premise Microsoft Active Directory durch Sophos ZTNA bietet mehrere Vorteile:

  • Einfachere Integration: Unternehmen können ihre bestehende AD-Infrastruktur nutzen, ohne auf Cloud-Lösungen umstellen zu müssen.

  • Erhöhte Sicherheit: Die Identitätsverwaltung erfolgt intern, was sensible Daten schützt.

  • Unterbrechungsfreie Verbindung: Verbesserte Zuverlässigkeit durch Failover-Funktionalität.

  • Flexibilität: Unterstützung für verschiedene virtuelle Plattformen wie ESXi und Hyper-V.

Ihr Berater für IT-Sicherheit

Thomas

Thomas Schaper
Teamleiter
Netzwerk
und IT-Sicherheit

Schritt für Schritt: So erhalten Sie die Updates

Die Gateway-Image-Updates sind in Sophos Central verfügbar. Es ist kein Update der ZTNA-Agenten erforderlich.

1. Schritt:
Update-Benachrichtigung: In Sophos Central zur Gateway-Seite navigieren und auf die Update-Benachrichtigung achten (nur für ESXi und Hyper-V Plattformen).

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2. Schritt:
Upgrade starten:
Das Upgrade sofort starten oder für später planen. Das Update kann bis zu 30 Minuten dauern.

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3. Schritt:
Überprüfung nach Upgrade:
Nach Abschluss und Rückkehr des Gateways in den "Aktiv"-Zustand alle Tests in der Diagnosekonsole überprüfen. Das Upgrade auf Version 2.1.1 beinhaltet wichtige Sicherheitsupdates und dauert ebenfalls etwa 30 Minuten.

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4. Schritt:

Upgrade auf Version 2.1.1: Dieses Upgrade beinhaltet wichtige Sicherheitsupdates und dauert ebenfalls etwa 30 Minuten.

5. Schritt:

Diagnose prüfen: Nach Abschluss des Updates und Rückkehr des Gateways in den "Aktiv"-Zustand erneut alle Diagnosetests prüfen, bevor der Zugriff wieder aufgenommen wird.
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